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Wildpäonien - Besonderheiten für Pflanzenliebhaber (I)
Wildpäonien - Besonderheiten für Pflanzenliebhaber (I)
Staudenpäonien
Im Handel sind nur wenige Wildarten erhältlich. Manche Arten aus dem Mittelmeerraum sind etwas schwierig zu kultivieren. Die hier aufgeführten Wildarten sind jedoch robuste, kräftige Gartenpflanzen, die ihrem Besitzer viel Freude bereiten und für den Hausgarten sehr zu empfehlen sind.
Jetzt habe ich geschrieben.
Das ist neu geshrieben
. Sie (die Strauchpäonien) haben einen derartien Reichtum an subtiler und exquisiter Schönheit ererbt, die man beim Betrachten der lebendigen Pflanze nur zum Teil zu entdecken und zu würdigen vermag. Es bedarf tatsächlich fotografischer Studien und Vergrösserungen, um den ganzen Zauber dieser Blumen zu offenbaren. Seltsam - eigentlich traurig - ist die Vorstellung, dass wir uns heute durch die Kunst der Fotografie an den Schönheiten von Details und Strukturen erfreuen können, die sich den Schöpfern und Züchtern, die so lange an ihrer Vervollkommnung gearbeitet haben, nie enthüllten.
Sir Peter Smithers
Paeonia officinalis bei Prato di Tivo am Naturstandort. Im Hintergrund der Gran Sasso d'Italia in den Abruzzen. Die Naturform der staudigen Paeonia officinalis blüht mit einfachen, dunkel karminrosa Blüten. Von ihr stammt die leuchtend rot gefüllte «Bueberose», auch Bauernpfingstrose genannt, ab.
Foto: Prof. Gian Lupo Osti
Paeonia officinalis aufgenommen an einem Wildstandort in den südlichen Alpen. An diesem Wildstandort blüht Paeonia officinalis in den verschiedensten Formen und Farben. Dies ist einer der schönsten Wildstandorte für Päonien.
Foto: Erich Pasche
Paeonia officinalis Monte Generoso
Paeonia tenuifolia eignet sich auch für den Steingarten. Diese kleine Päonie mit ihren leuchtend roten Blüten bringt das feinste Laub aller Päonien hervor. Hier ist die gefüllte Form kurz vor dem Aufblühen abgebildet.
Foto: W. Good
Paeonia peregrina aus dem Balkan und der Türkei erfreut uns mit relativ kleinen, schalenförmigen, lachsrot bis leuchtend rot gefärbten Blüten. Von ihr ist eine schöne Auslese unter dem Namen 'Otto Froebel' im Handel.
Foto: K. Furrer Good
Paeonia clusii aus Kreta wurde zum ersten Mal von Carolus Clusius, der die Pflanze auf einer seiner zahlreichen botanischen Exkursionen fand, um 1700 beschrieben. Paeonia clusii ist in Mitteleuropa nicht ausreichend winterhart, aber es dürfte eine interessante Pflanze für den Südwesten der USA mit seinem warmen trockenen Klima sein
Foto: Irmtraud Rieck
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Staudenpäonien
Im Handel sind nur wenige Wildarten erhältlich. Manche Arten aus dem Mittelmeerraum sind etwas schwierig zu kultivieren. Die hier aufgeführten Wildarten sind jedoch robuste, kräftige Gartenpflanzen, die ihrem Besitzer viel Freude bereiten und für den Hausgarten sehr zu empfehlen sind.
Paeonia officinalis bei Prato di Tivo am Naturstandort. Im Hintergrund der Gran Sasso d'Italia in den Abruzzen. Die Naturform der staudigen Paeonia officinalis blüht mit einfachen, dunkel karminrosa Blüten. Von ihr stammt die leuchtend rot gefüllte «Bueberose», auch Bauernpfingstrose genannt, ab.
Foto: Prof. Gian Lupo Osti
Paeonia officinalis aufgenommen an einem Wildstandort in den südlichen Alpen. An diesem Wildstandort blüht Paeonia officinalis in den verschiedensten Formen und Farben. Dies ist einer der schönsten Wildstandorte für Päonien.
Foto: Erich Pasche
Paeonia officinalis aufgenommen an einem Wildstandort in den südlichen Alpen. An diesem Wildstandort blüht Paeonia officinalis in den verschiedensten Formen und Farben. Dies ist einer der schönsten Wildstandorte für Päonien.
Foto: Erich Pasche
Paeonia tenuifolia eignet sich auch für den Steingarten. Diese kleine Päonie mit ihren leuchtend roten Blüten bringt das feinste Laub aller Päonien hervor. Hier ist die gefüllte Form kurz vor dem Aufblühen abgebildet.
Foto: W. Good
Paeonia peregrina aus dem Balkan und der Türkei erfreut uns mit relativ kleinen, schalenförmigen, lachsrot bis leuchtend rot gefärbten Blüten. Von ihr ist eine schöne Auslese unter dem Namen 'Otto Froebel' im Handel.
Foto: K. Furrer Good
Paeonia clusii aus Kreta wurde zum ersten Mal von Carolus Clusius, der die Pflanze auf einer seiner zahlreichen botanischen Exkursionen fand, um 1700 beschrieben. Paeonia clusii ist in Mitteleuropa nicht ausreichend winterhart, aber es dürfte eine interessante Pflanze für den Südwesten der USA mit seinem warmen trockenen Klima sein.
Foto: Irmtraud Rieck
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